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Erfahrungsbericht Fahrrad-Leasing

Spaß haben & schneller da sein:

Als erster Mitarbeiter des ASB Mannheim/Rhein-Neckar hat Timo Schmitt das BusinessBike-Angebot genutzt und sich ein neues Fahrrad zugelegt. Der Medizinstudent, der nebenher schon jahrelang als Notfallsanitäter für den ASB unterwegs ist, ist ganz begeistert: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich wieder so viel Freude am Fahrradfahren habe“, erzählt er. Bestimmt 10 Jahre habe er nicht mehr auf einem Drahtesel gesessen und die Leasing-Gelegenheit gleich beim Schopf gepackt. Das Gravelbike, das er sich zugelegt hat, macht richtig Spaß. Es ist ein geländegängiges Rennrad, das auch auf Schotterwegen und damit abseits der Straße gefahren werden kann.

Das Leasing-Angebot für Mitarbeiter würde Timo Schmitt uneingeschränkt empfehlen

Der Bestellvorgang war unkompliziert, die Beratung und Abwicklung im Fahrradladen angenehm, das neue Rad schnell da. Noch dazu ist er mit dem neuen Fortbewegungsmittel schneller und wesentlich mobiler: Zur Uni und zur Rettungswache in Heidelberg braucht er 30-45 Minuten. Dagegen ist er gut 1,5 Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von seinem Wohnort in Schwetzingen nach Heidelberg unterwegs. Zu den Stoßzeiten im Berufsverkehr toppt das neue Fahrrad sogar das Auto, zumal die nervigen Staus und Baustellen ganz einfach umfahren werden können.

Ein Blick auf den Gehaltszettel zeigt, auch das Finanzielle stimmt beim Fahrrad-Leasing, sagt Timo Schmitt: Die Leasingrate orientiert sich am Gesamtpreis des Rades und kann damit individuell beeinflusst werden. Er selbst habe die Gelegenheit genutzt, sich ein hochpreisigeres Fahrrad zuzulegen. Das möchte er neben den Fahrten zur Arbeit auch in der Freizeit stärker nutzen und z.B. Bikepacking ausprobieren. Bei diesen speziellen mehrtägigen Fahrradtouren ist man mit leichtem Gepäck als Selbstversorger oft auch abseits der Straßen unterwegs.

Schneller, mobiler, umweltfreundlicher, auch der Gesundheitsaspekt kommt beim Fahrradfahren nicht zu kurz: Der 31-Jährige verrät, dass er die letzten Wochen auch deutlich fitter geworden ist. Was er sich wünscht? Angenehmes Wetter, denn in Regen und Schnee fahren, so fahrradfanatisch ist er denn doch nicht. Auch ein besser ausgebautes Radfahrnetz abseits großer Straßen wäre schön.

Am Tragen eines Helmes geht für den Medizinstudenten im Übrigen kein Weg vorbei. Als Notfallsanitäter hat er einfach schon zu viele Menschen mit schweren Schädelverletzungen gesehen.